Ein komischer Vogel, der Schluckspecht
Was ist die Bedeutung des Wortes "Schluckspecht"? Wie kommt der klopfende Vogel an seinen Namen und was ist die Erklärung dafür? Hier zunächst ein Überblick:
Inhaltsübersicht
- Kann man auch ohne Schluckspecht lustig sein?
- Die Macht der Alliteration
- Ist der Schluckspecht alternativlos?
- Was ist also das Erfolgsgeheimnis?
- Immer ran an das Glas
- Der Trinkvogel in Bildern
- Der Trinkvogel in Bildern
- Historischer Rückblick
- Der Schluckspecht am Baum
- Der Specht als Vorbild für den Mensch
Der Begriff "Schluckspecht" ist bekanntlich das Synonym für einen Menschen, der zu viel Alkohol getrunken hat. Aber warum nimmt man gerade den Specht als Schluckspecht? Warum zum Beispiel nicht die Amsel? Probieren wir es aus: "Der ist heute Abend aber wieder eine Schluckamsel…".
Hmmm. Klingt komisch und spricht sich schwierig. Schluck-Amsel erinnert eher an Schluckauf - obwohl, hicks, das würde ja schon wieder passen… Allerdings: Es sind oft Männer, die unbotmäßig viel trinken. Die Amsel ist jedoch weiblich. Das passt nicht. Hier sind wir vielmehr bei den beschwipsten Frauen, denn die Amsel - auch Schwarzdrossel genannt – verwandelt sich nach mehreren Gläsern Prosecco gerne in die bekannte Schnapsdrossel. Dazu mehr an anderer Stelle.
Kann man auch ohne Schluckspecht lustig sein?
Für die Herren der Schöpfung müsste also ein Vogel her, dessen Name von Natur aus männlich ist und zudem mit Alkohol verbunden wird. Denken wir nach und graben in den Gehirnwindungen.
Da dämmert es schon. "Heute ein König", damit hat doch eine bekannte Biermarke geworben. Nun noch schnell eine passende Vogelart finden, und schon sind wir beim Zaunkönig. Neuer Versuch: "Der ist heute Abend aber wieder ein Schluck-Zaunkönig…".
Nun ja. Ab und an mag es die Werbeindustrie schaffen, den allgemeinen Sprachgebrauch zu beeinflussen. Aber von "Heute ein König" zu "Heute ein Schluck-Zaunkönig"? Diese Weiterentwicklung wird nicht funktionieren, schon gar nicht immer, und auch nicht immer öfter.
Die Macht der Alliteration
Damit sind wir wieder beim Schluckspecht. Vielleicht ist es schlicht die einfache sprachpraktische Anwendung, die zu seiner weiten Verbreitung geführt hat. "Schluckspecht", das geht flüssig über die Lippen. Und darum geht es schließlich an Bar und Tresen. Zumal mit steigendem Alkoholpegel eine differenzierte Aussprache immer schwieriger wird. Komposita mit unterschiedlichen Anlauten - wie eben "Schluck-Zaunkönig" - sind fiese Stolperfallen, die ab einer gewissen Promillezahl umgangen werden sollten.
Gleichlautende Anlaute haben sich hingegen bewährt. Und dies so sehr, dass es dafür einen eigenen Fachbegriff gibt, die "Alliteration".
Alliterationen funktionieren immer. Marilyn Monroe, Brigitte Bardot, Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen, Peter Pan – der Erfolg gibt ihren Namen recht. Man stelle sich vor, Ex-Tennisass Boris Becker wäre auf den Namen Detlef F. Becker getauft. Das klingt doch schon wie Doppelfehler. Nein, sein eingängiger Name mit dem doppelten "B" wird sicher auch dazu beigetragen haben, dass der Leimener in die Tennisgeschichte eingegangen ist.
Ist der Schluckspecht alternativlos?
Damit ist sprachwissenschaftlich bewiesen: Schluckspecht, das klingt einfach gut. Und darauf kommt es an. Namen sind keinesfalls Schall und Rauch; auch ein Goethe kann sich irren. Das richtige "Branding" - wie es im Werbesprech heißt - entscheidet über Sein oder Nichtsein.
Ich höre es schon: Typisch, da hat es wieder einer nur aufgrund seines Namens ganz nach oben geschafft. Obwohl er auch nicht mehr geleistet hat als eine Amsel oder ein Zaunkönig. Pfui!
Aber ist das wirklich so? Ist der Specht nur aufgrund seines griffigen Namens zum Schluckspecht geworden? Fast könnte man es denken. Denn so viele Vogelarten, die einen kurzen Namen haben und mit "Sch-" oder "Sp-" anfangen, gibt es nicht. Der "Schlucksperber" wäre noch ganz lustig. Allerdings ist dieser Greifvogel wohl nur ornithologisch Interessierten Personen bekannt.
Eine ernstzunehmende Konkurrenz existiert jedoch. Es ist ein schwarzmetallisch glänzender Vogel, den fast jeder kennt: Der Star! Da passt alles. Kurz und knackig - Schluckstar, das klingt mindestens genauso gut wie Schluckspecht. Wenn man ehrlich ist, klingt es sogar ein weniger besser als Schluckspecht. "Mensch, der Meier* hat gestern wieder einen gehoben… Der war echt der Schluckstar des Abends!".
Das hat was.
Was ist also das Erfolgsgeheimnis?
Aber warum ist es nicht so? Irgendetwas muss dran sein am Schluckspecht, sonst hätte er es nicht in Duden und andere Wörterbücher geschafft. Zum Begriff "Schluckspecht" zeigt eine große bekannte Suchmaschine knapp 150.000 Ergebnisse an, das Wort "Schluckstar" scheint es hingegen gar nicht zu geben.
Bemühen wir die Nuturwissenschaft. Nun wird es fachlich. Der Schluckspecht ist auch unter dem Namen "Trinkvogel" bekannt. Der Trinkvogel kommt aus dem Labor. Da wird einem mulmig. Hat es hier etwa eine gentechnisch veränderte Züchtung in die freie Wildbahn geschafft? Was verheimliche uns die Biotech-Industrie, allen voran die amerikanische?
In diesem Fall kann Entwarnung gegeben werden. Der Trinkvogel hat nichts mit Chlorhühnchen oder Genmais zu tun, sondern ist ein physikalisches Spielzeug, das schon seit einigen Jahrzehnten Groß und Klein durch seine unermüdliche Schluckbewegungen fasziniert.
Aussehen und Funktionsweise des Trinkvogels
Wie funktioniert ein Trinkvogel und wie sieht er aus? Das wichtigste gleich am Anfang: Ein Trinkvogel sitzt selbstverständlich vor einem gefüllten Glas. Ansonsten funktioniert das ganze physikalische Prinzip nicht.
Der Grundaufbau besteht aus zwei Glaskugeln, die mit einem Glasröhrchen verbunden sind. Man muss sich das so vorstellen, dass ein Glaskolben (so wie früher im Chemieunterricht) kopfüber in der anderen Glaskugel steckt und luftdicht abgeschlossen ist. In der unteren Kugel befindet sich eine spezielle Flüssigkeit.
Diese Konstruktion ist in der Mitte des Glasröhrchens drehbar an einem kleinen Gestell aufgehängt. Meistens wird dieses Gestell so gestaltet, dass die Standfüße wie Vogelkrallen aussehen und die Seitenteile an Flügel erinnern. Schließlich soll es ja ein Trinkvogel werden. Die obere Glaskugel ist dann mit Filz überzogen und hat vorne einen Schnabel, ebenfalls aus Filz. Wenn man dann noch zwei lustige Augen anbringt, erinnert die Konstruktion durchaus an einen Vogel.
Immer ran an das Glas
Spechtmäßig wird die ganze Sache dann durch die Bewegung, die der Trinkvogel ganz automatisch und von alleine durchführen kann. Und das geht wie folgt: Der Filzkopf des Trinkvogels muss einmal angefeuchtet werden, das ist sozusagen der Begrüßungsdrink. Danach geht es Schluck für Schluck ganz alleine weiter. Die Flüssigkeit im Filz verdunstet langsam, wodurch an der Glaskugel darunter Verdunstungskälte entsteht.
Durch diesen Temperaturabfall ändern sich die Druckverhältnisse in dem Glaskolben, die Flüssigkeit im Inneren steigt in dem dünnen Röhrchen nach oben, der Trinkvogel wird kopflastig und kippt mit dem Schnabel ins Glas, wodurch der Filz wieder befeuchtet wird. Gleichzeitig fließt die Flüssigkeit in dem Glasröhrchen durch die nun waagerechte Position wieder in die untere Glaskugel, so dass der Trinkvogel nach hinten kippt und sich wieder aufrichtet.
Und dann beginnt das Spiel von vorne. Das Wasser verdunstet erneut – der Trinkvogel sitzt quasi auf dem Trockenen - und nimmt nach einiger Zeit einen weiteren Schluck aus dem Glas. Und so weiter und so fort, bis das Glas leer ist. Kleiner Trick: Deutlich beschleunigen lässt sich die Sache, wenn man statt Wasser hochprozentigen Alkohol in das Glas füllt. Denn Alkohol verdunstet schneller als Wasser, so dass sich die Nickbewegung des Vogels ebenfalls beschleunigt.
Das passt auch. Alkohol trinkt ein echter Schluckspecht natürlich schneller als Wasser. Merke jedoch - ab und an ein Glas Wasser zwischendurch beugt dem Kater vor. Und Kater sind bekanntlich für Vögel besonders gefährlich. Daher sollte man dem Trinkvogel ab und an auch wieder Wasser in sein Glas füllen.
Der Trinkvogel in Bildern
Noch tut sich nichts. Der Trinkvogel steht still und erwartungsvoll da. Anhand der nächsten Bilder wird die Funktionsweise des Trinkvogels erklärt.
Der Trinkvogel in Startposition
Man sieht, der Schluckspecht schaut schon interessiert. Um den Vogel in Gang zu setzen, braucht man einen Becher mit Wasser. Das Gefäß muss so positioniert sein, dass der Schnabel des Trinkvogels in die Flüssigkeit eintaucht, wenn man den Vogel nach vorne kippt. Der Becher darf also nicht zu hoch und nicht zu tief sein.
Etwas Anschub ist nötig…
Um den Trinkvogel zu starten, muss er mit dem Schnabel ins Wasser getaucht werden, und zwar solange, bis der rote Filz komplett feucht ist. Ansonsten funktioniert das Prinzip nicht.
Das Prinzip des Trinkvogels
Im unteren Glaskolben befindet sich eine lilafarbene Flüssigkeit mit einem niedrigen Siedepunkt, der ungefähr bei Zimmertemperatur liegt. Der obere Glaskolben ist über ein Röhrchen mit dem unten Kolben verbunden und ragt in die Flüssigkeit hinein. Der Trinkvogel funktioniert dadurch, dass bei der Verdunstung des feuchten Kopfes im oberen Kolben ein niedrigerer Druck als im unteren Kolben entsteht und die lila Flüssigkeit dadurch nach oben steigt.
Die Flüssigkeit steigt nach oben
Wie funktioniert das genau? Das Wasser in dem roten Filz verdunstet. Dadurch entsteht eine Verdunstungskühle. Das kennt jeder: Wenn man nasse Kleidung trägt, wird einem viel schneller kalt. Auch das zweite Prinzip ist bekannt: Bei Wärme dehnen sich Stoffe aus, bei Kälte ziehen sie sich zusammen.
Der Trinkvogel wird kopflastig
Durch die Verdunstungskälte entsteht im oberen Glaskolben also ein niedrigerer Druck. Im unteren Glaskolben herrscht ein höherer Druck, so dass die lila Flüssigkeit durch das Röhrchen nach oben gedrückt wird. Die Folge: Der Trinkvogel wird kopflastig und kippt langsam nach vorne.
Schnabel ins Glas
Die Kippbewegung führt letztendlich dazu, dass der Trinkvogel den Schnabel kurz in das Wasser steckt, also einen Schluck aus dem Becher nimmt. Das ist wichtig, denn so bleibt der Filz weiterhin feucht.
Gleichzeitig geschieht folgendes: Durch die Kippbewegung ist die untere Öffnung des Röhrchens nicht mehr in der lila Flüssigkeit und damit "offen". Der untere und der obere Glaskolben sind also plötzlich direkt verbunden. Dadurch erfolgt ein Druckausgleich zwischen beiden Kolben und die Flüssigkeit fließt zurück in den unteren Kolben.
Kopf in den Nacken
Damit wandert der Schwerpunkt wieder nach unten und der Trinkvogel schwingt zurück, wie eine Wippe, daher heißt er auch Wippvogel. Nun kann der Kreislauf wieder von vorne losgehen. Das untere Ende des Röhrchens ist wieder von der lila Flüssigkeit "geschlossen", so dass sich der Druckunterschied durch die Verdunstungskälte erneut aufbauen kann.
Trinkvogel ein Perpetuum mobile?
Einmal ins Wasser getaucht, wippt der Trinkvogel munter von alleine hin und her. Ist der Trinkvogel damit ein Perpetuum mobile, also ein Gerät, das sich von alleine ohne Antrieb und Energiezufuhr immer weiter bewegt?
Das dachte sich zumindest Homer Simpson in der bekannten Zeichentrick-Serie "Die Simpsons". Er kam auf die Idee, mit dem Trinkvogel seinen Computer im Homeoffice zu bedienen und den Vogel immer wieder die Taste "Y" für die Bestätigung "Yes" drücken zu lassen. So wollte Homer seine Arbeit vollautomatisch erledigen lassen und sich anderen Dingen widmen - was allerdings nicht klappte...
Eine gewisse Zeit wird dies funktionieren (allerdings auch nur, wenn man eine sehr, sehr leichtgängige Tastatur hat…), denn der Wippvogel wippt auch dann noch, wenn man ihm das Glas wegnimmt. Dies allerdings nur so lange, bis das Wasser auf dem Filzkopf verdunstet ist, denn ohne Verdunstungskälte entsteht kein Druckunterschied mehr. Deswegen ist der Trinkvogel also kein Perpetuum mobile, das von ganz alleine ewig in Bewegung bleibt – Voraussetzung ist eine regelmäßiger Wasserzufuhr.
Im Fall von Homer Simpson war der Trinkvogel jedoch einfach umgefallen und bediente nicht mehr die Tastatur. Da geriet Herr Simpson, angestellt bei einem Atomkraftwerk und dort verantwortlich für die Reaktorsicherheit, natürlich in gewisse Schwierigkeiten...
Historischer Rückblick
Ist damit das Rätsel um die Herkunft des Begriffs "Schluckspecht" gelöst? Hat das physikalische Phänomen "Trinkvogel" letztendlich den Schluckspecht hervorgebracht, weil beide die gleiche Kopfbewegung vollführen, der eine am Glas, der andere am Baum?
Oder war es umgekehrt? War zuerst der Schluckspecht da und hat dem Trinkvogel seinen zweiten Namen gegeben?
Blicken wir zurück in die Geschichte. Die berauschende Wirkung des Gärungsprozesses wurde schon sehr früh, weit vor Christi Geburt entdeckt. Man denke nur daran, dass bereits die Germanen vergorenen Honig zu Met verarbeitet haben. Auch die Orgien der Römer kann man sich ohne Wein nicht vorstellen. Und in der Odyssee beschreibt der griechische Philosoph Homer bereits Zechgelage zu Ehren des griechischen Weingottes Dionysos.
Es gilt als sicher, dass mit der Entdeckung des Alkohols alsbald auch die ersten Schluckspechte auftauchten. Der Trinkvogel hingegen wird kunstvoll aus Glaskolben hergestellt. Was sagt uns Wikipedia zur Geschichte der Glasbläserei? Erst 17. Jahrhundert wurde in Italien diese Technik perfektioniert. Damit muss der Schluckspecht weit vor dem Trinkvogel durch die Welt gehüpft sein.
Der Schluckspecht am Baum
Der Trinkvogel kann also auch nicht zur Lösung beitragen. Aber wie wurde nun der Schluckspecht zum Wappenvogel der Bezechten und Besoffenen?
Des Rätsels Lösung ist da zu finden, wo sich der Specht am liebsten aufhält, und zwar am Baum. Der Specht klopft und hackt nämlich nicht nur am Baumstamm, um sich eine Nisthöhle zu bauen. Er klopft auch an Bäumen, um Nahrung zu finden.
Besonders beliebt sind dabei junge Ahornbäume. Im Frühjahr, wenn die Bäume frisch im Saft stehen, hacken die Spechte Löcher in die Rinde, aus denen dann der Pflanzensaft rinnt. Dieser Saft hat einen hohen Zuckergehalt. Bekannt ist der leckere süße Ahornsirup, den man z.B. über Waffeln oder Eiskugeln gießen kann.
Auch dem Specht schmeckt dieser Saft gut, so dass er gleich mehrere Löcher in ringförmiger Anordnung rund um den Stamm in die Rinde schlägt. Dieses Verhalten wird deswegen als "Ringeln" bezeichnet. Sind erst mehrere Löcher in den Baum geschlagen und fließt der Baumsaft den Stamm herunter, kann bequem am Baum geschleckt und getrunken werden. Und weil die Spechte gerade im Frühjahr oft und gerne "ringeln", werden sie von den Ornithologen scherzhaft auch als Schluckspechte bezeichnet. Ein Begriff, der es im Laufe der Zeit auch in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft hat.
Der Specht als Vorbild für den Mensch
So wie sich Hund und Herrchen mit den Jahren immer ähnlicher werden, haben übrigens auch die Schluckspechte (die menschlichen) Verhaltensweisen vom Specht (dem Vogel) übernommen bzw. versuchen, dessen Verhalten zu imitieren.
Charakteristisches Merkmal des Spechts ist das Klopfen und Hämmern. Dies haben die menschlichen Schluckspechte im Laufe der Jahre adaptiert. Insbesondere bei Junggesellenabschieden kann man beobachten, wie kleine Schnapsfläschchen - vorzugsweise Obstbrände mit lustigen Namen auf dem Etikett - engagiert auf Tische oder andere geeignete Untergründe geklopft werden.
Erst nach fleißigem Klopfen und der Vergewisserung, dass auch die nähere Umgebung dieses Ritual ausreichend gewürdigt hat, darf das Fläschchen geöffnet werden, um es zwischen die Zähne zu nehmen und dann freihändig den Kopf in den Nacken zu werfen.
Damit ist es beim Schluckspecht wie beim Specht: Erst klopfen, dann trinken. Einen bedeutsamen Unterschied gibt es jedoch zwischen Vogel und Mensch: Während der Specht dank eines ausgeklügelten Dämpfungssystems im Kopf keine Kopfschmerzen vom Klopfen bekommt, dröhnt beim Schluckspecht der Schädel um so mehr, je öfter er mit diesen kleinen Schnapsflaschen geklopft hat…
Offen bleibt zum Ende eigentlich nur die Frage, wie es ausschaut, wenn sich Schnapsdrossel (auch zur Schnapsdrossel gibt es einen lustigen Text!) und Schluckspecht am Vogelhaus treffen. Aber das wollen wir hier nicht vertiefen.
* Keine Feier ohne Meier!